Knigge: Wie Kaltakquise richtig geht

Die Herausforderung

Zielführende und effiziente Kaltakquise stellt für viele Unternehmen eine der größten Herausforderungen dar. Denn die professionelle Ansprache kommt mit zentralen Schwierigkeiten einher.

So müssen Ressourcen stets gesichert und gemanagt werden, um qualifizierte Leads zu identifizieren und zu erreichen. Verhandlungen gehören ebenso dazu wie der Aufbau von Beziehungen und die Entwicklung von Accounts.

In diesem Prozess gibt es allgemeine Verhaltensregeln und Normen. Wenn Sie sich an diese Prinzipien halten, wirken Sie auf den Empfänger Ihrer Botschaften zuverlässig, selbstbewusst und positiv.

Ein Leitfaden für die feine Art der Kaltakquise

  1. Auch, wenn Sie Ihrem Ansprechpartner nicht persönlich gegenüberstehen, sondern nur telefonischen Kontakt haben: Richten Sie sich im Stehen oder Sitzen auf. So fällt Ihnen deutliches und selbstsicheres Sprechen leichter.
  2. Erinnern Sie sich daran, beim Reden zu lächeln, durchzuatmen und sich zu entspannen. Ihr Gegenüber merkt, wenn Sie hektisch oder aufgeregt sind, keine Pausen machen oder angespannt ein Skript herunterbeten.
  3. Kommen Sie mit kurzen Sätzen schnell auf den Punkt. Für ein gutes Gespräch sprechen Sie Ihren Gesprächspartner persönlich an und stellen Sie Fragen. Halten Sie sich also an folgende Faustregel: Mehr fragen als erzählen, mehr zuhören als reden.
  4. Bedenken Sie außerdem auch in der Kaltakquise immer: Menschen wollen nichts verkauft kriegen. Stellen Sie deswegen immer die persönlichen Bedürfnisse und den Nutzen Ihrer Lösung in den Vordergrund, statt Ihre Produkte aktiv zu bewerben.
  5. Gerade zu Beginn der Kommunikation ist häufig ein Mangel an Vertrauen ein Problem. Schließlich kennt der Empfänger Ihrer Botschaft Sie nicht. Investieren Sie also in der Kaltakquise in den Vertrauensaufbau.
  6. Die Wahrscheinlichkeit der Ablehnung ist bei der Kaltakquise generell immer sehr hoch. Das gilt vor allem für E-Mails oder die Ansprache in sozialen Netzwerken, aber auch für den telefonischen oder persönlichen Kontakt. Damit Sie langfristig trotzdem Erfolge mit Ihrer Kaltakquise erzielen können, dürfen Sie sich nicht entmutigen lassen, dranbleiben und vor allem: Nichts persönlich nehmen!

Die Wahrscheinlichkeit der Ablehnung ist bei der Kaltakquise generell immer sehr hoch. Das gilt vor allem für E-Mails oder die Ansprache in sozialen Netzwerken, aber auch für den telefonischen oder persönlichen Kontakt.

Damit Sie langfristig trotzdem Erfolge mit Ihrer Kaltakquise erzielen können, dürfen Sie sich nicht entmutigen lassen, dranbleiben und vor allem: Nichts persönlich nehmen! Das gilt vor allem für E-Mails oder die Ansprache in sozialen Netzwerken, aber auch für den telefonischen oder persönlichen Kontakt.