Kaltakquise per E-Mail: 50% mehr Leads in nur wenigen Wochen!

Artikel aktualisiert am 18.10.2024

Kaltakquise leicht gemacht – des Rätsels Lösung

Sie stehen vor der Herausforderung, neue Kunden zu gewinnen? Kaltakquise wird oft als mühsam und wenig erfolgversprechend angesehen. Doch das muss nicht sein. In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihre Kaltakquise effizienter gestalten und so mehr Erfolg erzielen können. Entdecken Sie bewährte Strategien, um Ihre Ansprache zu personalisieren, Ihre Erfolgsquote zu steigern und Ihre Zeit effizienter zu nutzen.

Wenn Sie schon viele Möglichkeiten der Kaltakquise ausprobiert haben, Ihr Gegenüber aber selten wirklich Interesse bekundet hat, dann ist dieser Artikel genau das richtige für Sie!

Inhalts-verzeichnis

So einfach lässt es sich umsetzen

„Kaltakquise ist mehr als nur eine Kontaktaufnahme, sie ist eine Chance, einen Mehrwert für potenzielle Kunden zu schaffen. Mit einer individuellen und personalisierten Ansprache können Sie zeigen, dass Sie sich mit den Herausforderungen Ihrer Zielgruppe auseinandergesetzt haben.

Eine gründliche Vorbereitung, die auf den spezifischen Bedürfnissen Ihrer Kunden basiert, ermöglicht es Ihnen, maßgeschneiderte Lösungen anzubieten. Durch eine wertschätzende Kommunikation und ein Angebot, das einen echten Nutzen stiftet, können Sie potenzielle Kunden von Ihrem Unternehmen überzeugen und langfristige Partnerschaften aufbauen.

Investieren Sie Zeit in die Beziehungspflege, um das Vertrauen Ihrer Kunden zu gewinnen und nachhaltigen Erfolg zu erzielen.“

Werden Sie permanent abgewimmelt, weil zu wenig Vertrauen auf der Gegenseite vorhanden ist? Fehlt Ihnen die Zeit für eine aufwändige Telefonakquise? Dann sollten Sie unbedingt einmal bei unserem Blog zur Kaltakquise über die sozialen Medien vorbeischauen.

Reden Sie zwar mit vielen Personen, verschwenden aber Ihre Zeit, da das ehrliche Interesse bei Ihren Leads fehlt? Dann sind Sie hier genau richtig!

„Fühlen Sie sich oft so, als würden Sie sich bei der Kundengewinnung im Kreis drehen? Sie sprechen mit vielen Leuten, doch echtes Interesse scheint Mangelware zu sein. Dann haben wir eine gute Nachrichten für Sie!

E-Mail-Marketing kann hier zum Gamechanger werden.

Stellen Sie sich vor: Mit nur einer E-Mail erreichen Sie hunderte potenzieller Kunden. Das spart Ihnen nicht nur Zeit, sondern auch Nerven. Und das Beste daran? Wer auf Ihre E-Mail reagiert, zeigt bereits echtes Interesse an dem, was Sie anbieten. Das heißt, Sie können sich auf qualifizierte Gespräche konzentrieren und Ihre Verkaufschancen deutlich erhöhen.

Aber wie erreicht man mit E-Mails die richtigen Personen? Der Schlüssel liegt in der Personalisierung. Stellen Sie sicher, dass Ihre E-Mails individuell auf jeden Empfänger zugeschnitten sind. Zeigen Sie, dass Sie sich mit den Bedürfnissen und Problemen Ihrer Zielgruppe auseinandergesetzt haben. So wecken Sie echtes Interesse und heben sich von der Masse ab.

Indem Sie personalisierte E-Mails versenden, bauen Sie eine persönliche Verbindung zu Ihren potenziellen Kunden auf. Sie zeigen, dass Sie sich Zeit genommen haben, um sich mit ihnen auseinanderzusetzen und dass Sie ihnen eine maßgeschneiderte Lösung anbieten können. Das schafft Vertrauen und erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass die potenziellen Neukunden auf Ihre Nachricht reagieren.

Um den größtmöglichen Erfolg mit Ihrem E-Mail-Marketing zu erzielen, ist es entscheidend, Ihre Zielgruppe genau zu kennen. Nur so können Sie relevante Inhalte erstellen und sicherstellen, dass Ihre Nachrichten bei den richtigen Personen ankommen. Im nächsten Abschnitt gehen wir genauer darauf ein, wie Sie Ihre ideale Zielgruppe identifizieren und ansprechen können.“

Die Zielgruppe

„Die Zielgruppe ist der Schlüssel zum Erfolg Ihrer E-Mail-Kampagne.“

Der erste wichtige Faktor für eine erfolgreiche Kaltakquise via E-Mail ist die richtige Zielgruppe. Wenn Sie Ihre Zielgruppe präzise definieren, erhöhen Sie die Wahrscheinlichkeit, dass Ihre Nachrichten bei den richtigen Personen ankommen und zu konkreten Geschäftsabschlüssen führen.

Wenn Sie Ihre Zielgruppe definiert haben, dann gibt es einige Möglichkeiten, wie Sie schnell und einfach an die E-Mail-Adressen Ihrer Zielpersonen gelangen:

Wie finden Sie die E-Mailadressen Ihrer Zielgruppe?

  • Sales Navigator: Mit diesem LinkedIn-Tool können Sie Ihre Zielgruppe anhand verschiedener Kriterien wie Branche, Unternehmensgröße, Position und mehr filtern und exportieren.
  • Firmenwebsites: Oft finden Sie die E-Mail-Adressen Ihrer Kontakte direkt auf den Unternehmenswebsites, zum Beispiel im Impressum oder in den Mitarbeiterprofilen.
  • Social Media Profile: Viele Personen haben ihre E-Mail-Adresse in ihren LinkedIn- oder Xing-Profilen öffentlich angegeben.

Warum ist die Zielgruppendefinition so wichtig?

Eine präzise Zielgruppendefinition ermöglicht es Ihnen, Ihre E-Mails zu personalisieren. Indem Sie die Namen Ihrer Kontakte verwenden und auf ihre spezifischen Bedürfnisse eingehen, erhöhen Sie die Wahrscheinlichkeit, dass Ihre Nachrichten geöffnet und gelesen werden.

Personalisierung ist der Schlüssel zum Erfolg!

Stellen Sie sich vor, Sie erhalten eine E-Mail, die direkt an Sie gerichtet ist und Ihre aktuellen Herausforderungen anspricht. Würden Sie diese E-Mail eher öffnen und lesen als eine generische Massenmail?

Aber Vorsicht: Auch wenn die Suche nach E-Mail-Adressen über Social Media und Unternehmenswebsites oft erfolgreich ist, ist es wichtig, die Datenschutzbestimmungen zu beachten. Vermeiden Sie es, automatisierte Tools einzusetzen, die gegen diese Bestimmungen verstoßen.

Im nächsten Abschnitt unseres Blog Beitrags gehen wir darauf ein, wie Sie Ihre E-Mails so gestalten, dass sie Ihre Zielgruppe überzeugen und zum Handeln anregen.

Die Ansprachen

Die Ansprachen via E-Mail können Sie entweder manuell oder automatisiert angehen. Für den Anfang raten wir Ihnen, es erst einmal manuell zu versuchen, um ein Gefühl für die direkte Ansprache zu bekommen. Zeigen sich erste Erfolge, können Sie auf eine Automatisierung umstellen, um Ihre Effizienz zu steigern.

Die Kunst der Personalisierung: Eine personalisierte Ansprache ist der Schlüssel zum Erfolg Ihrer E-Mail-Kampagne. Indem Sie den Namen Ihres Kontakts verwenden und auf seine spezifischen Bedürfnisse eingehen, zeigen Sie, dass Sie sich mit ihm beschäftigt haben. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Ihre E-Mail gelesen wird und eine Antwort hervorruft.

Die mehrstufige E-Mail-Serie Verlassen Sie sich nicht auf eine einzelne E-Mail. Eine mehrstufige Serie ermöglicht es Ihnen, eine Beziehung aufzubauen und den Empfänger Schritt für Schritt an Ihr Angebot heranzuführen.

Die Macht der Betreffzeile Die Betreffzeile ist Ihr erster Eindruck und entscheidet oft darüber, ob Ihre E-Mail geöffnet wird. Sie sollte kurz, prägnant und neugierig machen. Vermeiden Sie generische Formulierungen und betonen Sie den Nutzen für den Empfänger.

Herausforderungen der E-Mail-Kaltakquise

  • Hohe Absprungrate: Viele E-Mails landen im Spam-Ordner oder werden ungelesen gelöscht.
  • Mangelndes Vertrauen: Es kann schwierig sein, Vertrauen aufzubauen, wenn Sie den Kontakt noch nicht persönlich kennen.
  • Wettbewerb: Ihre Zielgruppe wird täglich mit zahlreichen E-Mails bombardiert.

Wie Sie diese Herausforderungen meistern

  • Achten Sie auf eine hohe Qualität: Vermeiden Sie Rechtschreibfehler und formatieren Sie Ihre E-Mails übersichtlich.
  • Bieten Sie einen Mehrwert: Geben Sie Ihren Kontakten nützliche Informationen oder exklusive Angebote.
  • Bauen Sie eine Beziehung auf: Zeigen Sie echtes Interesse an den Bedürfnissen Ihrer Kontakte und antworten Sie zeitnah auf ihre Anfragen.

Die Rolle des Follow-ups: Ein wichtiger Bestandteil jeder erfolgreichen E-Mail-Kampagne ist das Follow-up. Reagiert Ihr Kontakt nicht auf Ihre erste E-Mail, senden Sie eine höfliche Nachfass-E-Mail. Zeigen Sie, dass Sie interessiert sind und bereit sind, weiterzuhelfen.

Automatisierung für mehr Effizienz: Sobald Sie Ihre E-Mail-Strategie verfeinert haben, können Sie auf Automatisierungstools zurückgreifen. Diese ermöglichen es Ihnen, E-Mails in großem Stil zu versenden und den Erfolg Ihrer Kampagnen zu messen.

Fazit: Die Kaltakquise per E-Mail erfordert eine strategische Herangehensweise, aber sie kann äußerst effektiv sein. Durch eine personalisierte Ansprache, eine mehrstufige E-Mail-Serie und eine konsequente Nachverfolgung können Sie Ihre Erfolgschancen deutlich erhöhen.

Eine Muster-Ansprache via E-Mail kann wie folgt aussehen: 

E-Mail 1: Erste Ansprache

Betreffzeile: {Name des Unternehmens} – kurze Frage

Mit dieser Betreffzeile wecken Sie Neugierde bei Ihrem Lead. Sie kommen weder aufdringlich noch verkäuferisch rüber. Im Gegenteil – Sie animieren Ihr Gegenüber, die E-Mail zu öffnen. 

E-Mail-Text: 

Hallo {Vorname},
 
ich hoffe, es passt, wenn ich Sie so vertraut kontaktiere. 😉

{Einleitung in Ihr Thema in 4-5 Sätzen. Was macht Ihren Bereich so spannend? Welche Probleme haben Ihre Kunden, die Sie mit Ihrer Dienstleistung / Ihrem Produkt lösen können?}


Genau deshalb haben wir eine Lösung kreiert, {Was mach Ihre Lösung aus? Welchen Mehrwert können Sie konkret bieten?}.

Genauer: {Beschreiben Sie Ihren Service in einem Satz}.

Kurz zu meinem Unternehmen:


{Beschreiben Sie Ihr Unternehmen in 2-3 Sätzen}.

{Was erreichen Ihre Kunden in welchem Zeitraum? – Zeigen Sie konkret die Resultate, die Ihre Kunden mit Ihrer Dienstleistung / Ihrem Produkt erwarten können in 1-2 Sätzen}.

{Haben Sie Referenzen? Nennen Sie 1-2}.

Wollen wir gemeinsam Ihre {Problem Ihrer Kunden / Schmerzpunkt Ihrer Kunden} lösen und dazu in den nächsten Tagen kurz telefonieren? Dann können wir nochmal näher auf die Methode, die zu erwartenden Resultate sowie die Konditionen eingehen.

Liebe Grüße
{Ihr Vorname, Unternehmen}

Es ist ganz wichtig, dass Sie sich direkt am Anfang der E-Mail auf nette Art und Weise für die direkte Ansprache entschuldigen. So beugen Sie Unmut vor, bevor dieser überhaupt entstehen kann.

Danach stellen Sie sich und Ihr Unternehmen kurz vor und beschreiben, was Sie machen. 

Wichtig ist, dass Sie nicht zu viel von sich erzählen. Das interessiert Ihr Gegenüber herzlich wenig! 

Klar ist es wichtig, sich einmal kurz vorzustellen, denn ohne eine Vorstellung kann kein Vertrauensaufbau stattfinden. Und der ist enorm wichtig! – Gerade in der Kaltakquise via E-Mail.

Aber was Ihren Lead wirklich interessiert, ist der Mehrwert, den Sie für ihn und sein Unternehmen bringen können. Das so genannte „What´s in it for me“- Prinzip

WICHTIG: Nennen Sie wirklich nur die Punkte, die auch für die Branche des Angesprochenen von Bedeutung sind. Damit werden Sie ein höheres Interesse generieren. Diese Positionierung ist enorm wichtig.

Denn: Wer alles für jeden liefert, kann nichts für keinen!

Nennen Sie anschließend Ergebnisse und messbare Resultate Ihres Produktes / Ihrer Dienstleistung. Auch hier generieren Sie weiteres Vertrauen in Ihr Produkt / Ihre Dienstleistung.

Und zum Schluss dürfen Sie keinesfalls vergessen, einen Call-to-Action einzubauen: 

„Wollen wir gemeinsam Ihre {Problem Ihrer Kunden / Schmerzpunkt Ihrer Kunden} lösen und dazu in den nächsten Tagen kurz telefonieren?“. 

Hier können Sie sogar schon Termine anbieten oder alternativ einen Calendly-Link zur direkten Terminbuchung einfügen. 

Hier noch ein Geheimtipp für Sie: Fügen Sie unten in Ihrer Mail noch folgenden Satz hinzu: 

„Wenn Sie nicht interessiert sind und keine Nachrichten mehr von mir erhalten wollen, antworten Sie einfach mit „Nein danke“ und Sie werden nicht mehr kontaktiert.“

Somit holen Sie sich automatisch die Erlaubnis, weitere E-Mails senden zu dürfen. Beachten Sie aber natürlich auch, dass Sie keine weiteren E-Mails mehr versenden, sollte die Person mit „Nein danke“ antworten. 

E-Mail 2: Referenzen

Betreffzeile: Re: {Name des Unternehmens} – kurze Frage

E-Mail-Text: 

Ich weiß, dass Sie viel zu tun haben und ich möchte Ihre Zeit nicht unnötig vergeuden, {Vorname}. Deshalb will ich Ihnen kurz die Meinung einiger Klienten zu {Ihr Service} mitteilen: 

{Nennen Sie 2 Referenzen inklusive Zitate}. 

Ich habe bereits einige Ideen, von denen ich aufgrund früherer Erfahrungen weiß, dass sie für Sie, {Vorname}, funktionieren würden. Lassen Sie es mich wissen, wenn Sie daran interessiert sind. 

Liebe Grüße,

{Ihr Name, Unternehmen & Ihre Position}

Calendly-Link  zur direkten Terminbuchung

PS: Wenn Sie nicht interessiert sind und keine Nachrichten mehr von mir erhalten wollen, antworten Sie einfach mit „Nein danke“ und Sie werden nicht mehr kontaktiert. 

Mit dieser E-Mail festigen Sie weiter das Vertrauen: 

Wenn Person X und Y sagt, dass ihnen Ihre Dienstleistung / Ihr Produkt so gut geholfen hat, warum sollte es dann auch nicht bei ihnen selbst klappen? 

Wenn die Person einen Need in Ihrem Dienstleistungs- bzw. Produktumfeld hat, dann wird es jetzt Klick bei der Person machen und sie sich bei Ihnen melden.

E-Mail 3: Letzter Reminder und letzte Chance

Betreffzeile: Re: {Name des Unternehmens} – kurze Frage

E-Mail-Text:

Letzte kurze Nachricht von mir, {Vorname}. Natürlich verstehe ich, wenn {Das Resultat Ihrer Dienstleistung / Ihres Produktes} für {Name des Unternehmens des Leads} derzeit vielleicht keine hohe Priorität hat.

Wenn sich etwas ändert und Sie mehr über unsere {Mehrwert Ihrer Dienstleistung / Ihres Produktes} erfahren wollen, dann lassen Sie es mich wissen.

Liebe Grüße,

{Ihr Name, Unternehmen & Ihre Position}

Calendly-Link zur direkten Terminbuchung

PS: Wenn Sie nicht interessiert sind und keine Nachrichten mehr von mir erhalten wollen, antworten Sie einfach mit „Nein danke“ und Sie werden nicht mehr kontaktiert. 

Mit diesem letzten Reminder holen Sie auch noch einmal diejenigen ab, die aufgrund von Stress und mangelnder Zeit keine Möglichkeit hatten, Ihre vergangenen Mails richtig durchzulesen. Trotzdem bleiben Sie freundlich und zu keinem Zeitpunkt übergriffig. 

Die Personen, die sich nach diesen 3 E-Mails nicht zurückmelden, können Sie getrost vergessen und auch aus Ihrer Pipeline und damit auch aus Ihrem Kopf streichen. 

Das gibt Ihnen wieder einen freien Kopf für die Leads, die wirklich Interesse zeigen. 

Zusammenfassung

Die Kaltakquise per E-Mail hat sich als eine äußerst effiziente Methode erwiesen, um potenzielle Kunden zu gewinnen und nachhaltige Geschäftsbeziehungen aufzubauen. Durch die einmaligen Erstellungskosten einer gut strukturierten E-Mail und die Möglichkeit der Automatisierung können Sie eine nahezu unbegrenzte Anzahl von potenziellen Kunden ansprechen.

Die Vorteile liegen auf der Hand

  • Zeit- und Kosteneffizienz: Im Vergleich zu Telefonakquise spart die E-Mail-Kaltakquise erhebliche Zeit und Ressourcen. Einmal erstellt, kann die E-Mail mit wenigen Anpassungen an verschiedene Zielgruppen versendet werden.
  • Zielgenaue Ansprache: Durch die Nutzung von Tools wie dem Sales Navigator können Sie Ihre Zielgruppe präzise definieren und sicherstellen, dass Ihre Botschaft die richtigen Personen erreicht.
  • Höhere Abschlussquoten: Unsere Erfahrung zeigt, dass Leads, die auf eine E-Mail reagieren, eine deutlich höhere Kaufbereitschaft aufweisen. Dies liegt daran, dass sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Nachricht zu lesen und sich bereits ein erstes Bild von Ihrem Angebot gemacht haben.
  • Direkte Kommunikation: Im Gegensatz zum Telefon können Sie mit einer E-Mail direkt die entscheidenden Personen ansprechen, ohne sich durch Türme von Sekretariaten kämpfen zu müssen.
  • Nachvollziehbarkeit: E-Mail-Marketing-Tools bieten detaillierte Einblicke in die Öffnungsraten, Klickraten und Konversionsraten Ihrer Kampagnen. So können Sie Ihre Strategie kontinuierlich optimieren.
  • Skalierbarkeit: Egal ob Sie 10 oder 10.000 potenzielle Kunden ansprechen möchten – mit E-Mail-Kaltakquise ist alles möglich.

Warum E-Mail-Kaltakquise so erfolgreich ist

  • Flexibilität: Empfänger können Ihre E-Mail zu jeder Zeit lesen und darauf reagieren.
  • Nachhaltigkeit: E-Mails dienen als schriftliche Aufzeichnung und können als Grundlage für weitere Kommunikation dienen.
  • Personalisierung: Durch die Verwendung von Personalisierungs-Tools können Sie Ihre E-Mails individuell auf jeden Empfänger zuschneiden.

Fazit

Die E-Mail-Kaltakquise ist eine leistungsstarke Methode, um Ihr Geschäft zu erweitern. Durch eine sorgfältige Planung, eine klare Botschaft und eine gezielte Zielgruppenansprache können Sie Ihre Erfolgschancen erheblich steigern.

Zusätzliche Tipps für den Erfolg

  • Achten Sie auf eine ansprechende Betreffzeile: Sie ist das A und O, um Ihre E-Mail geöffnet zu werden.
  • Halten Sie Ihre E-Mail kurz und prägnant: Lange Texte schrecken ab.
  • Bieten Sie einen klaren Mehrwert: Zeigen Sie dem Empfänger, was er von Ihrem Angebot hat.
  • Fügen Sie einen starken Call-to-Action hinzu: Fordern Sie den Empfänger auf, eine konkrete Handlung vorzunehmen (z.B. Termin vereinbaren).
  • Verfolgen Sie Ihre Ergebnisse: Analysieren Sie regelmäßig Ihre Kampagnen, um Ihre Strategie kontinuierlich zu verbessern.

Indem Sie diese Tipps beherzigen, können Sie die E-Mail-Kaltakquise als leistungsstarken Motor für Ihr Wachstum nutzen.

Das Verhalten am Ende vom Prozess

Ganz entscheidend ist natürlich noch die Erfolgsmessung dieser Form der Kaltakquise. 

Wie misst sich also der Erfolg?

Während die Anzahl qualifizierter Termine pro gesendeter Anfrage ein guter Indikator ist, gibt es noch weitere relevante Kennzahlen, die Ihnen ein umfassenderes Bild liefern:

  • Öffnungsrate: Wie viele Empfänger öffnen Ihre E-Mail überhaupt?
  • Klickrate: Wie viele Empfänger klicken auf die Links in Ihrer E-Mail?
  • Antwortquote: Wie viele Empfänger antworten auf Ihre E-Mail?
  • Abschlussquote: Welcher Anteil der qualifizierten Termine führt tatsächlich zu einem Geschäftsabschluss?

Wenn Sie noch weitere Tipps, individuell zugeschnitten auf Ihre persönliche Situation, erhalten wollen, dann buchen Sie sich gerne ein kostenfreies Kennenlerngespräch mit uns.

In diesem Gespräch werden wir Ihren Status Quo analysieren und uns gemeinsam ansehen, wie wir Ihre Verkaufschancen durch geeignete Akquise erhöhen und damit Ihren gesamten Vertriebsprozess optimieren können.